Trotz hoher sommerlicher Temperaturen kamen fast einhundert Karateka zu unserem Lehrgang in die Langenselbolder Hessentagshalle, für den wir den Landestrainer Kata, Thorsten Steiner (5.Dan), engagieren konnten.

Inhaltlich basierte der Lehrgang auf zwei anspruchsvollen Katas, genannt „Tekki Shodan“ und „Bassai Dai“.

In den Trainingseinheiten wurden die einzelnen Technikelemente zunächst erklärt und vorgeführt. Die Teilnehmer konnten dann die Techniken selbst einüben und anschließend mit einem Partner den Zweikampf simulieren. Im weiteren Verlauf lernten die Karateka zunächst Teilabfolgen der Kata, bis sie letztlich die Kata vollständig laufen konnten.

Im Anschluss an den schweißtreibenden Lehrgang nahm Thorsten Steiner insgesamt 34 Prüfungen vom 9. bis zum 2.Kyu, oder bildlich gesprochen vom weißen Gürtel bis zum braunen Gürtel, ab. Besondern beeindruckend waren die Leistungen in der Prüfung zum Braungurt. Dieser zweite Kyu im Shotokan-Karate ist ein fortgeschrittener Schülergrad, der auf dem Weg zum Schwarzgurt (1. Dan) erreicht wird. Mit diesem Grad haben Karateka in der Regel ein solides Verständnis der Grundlagen des Karate, einschließlich der Techniken, Kombinationen, Partnerübungen und Katas. Sie arbeiten weiterhin daran, ihre Techniken zu verfeinern, ihre Körperbeherrschung zu verbessern und ihre Kampfkunstfähigkeiten weiterzuentwickeln, während sie sich auf den Schwarzgurt vorbereiten.

Besonders zu erwähnen sind die erfolgreichen Prüfungen von neun Karateka aus den eigenen Vereinsreihen. Vorstand und Trainer gratulieren ihnen und hoffen, dass es ein Ansporn zum weitertrainieren ist.

Am 19.Dezember hatten unsere Karateka ihr letztes Training im Jahr 2023. Richi hatte sich dafür ein Spezialtraining für alle Leistungs- und Altersklassen mit Spaßfaktor ausgedacht.

Im Anschluss sind viele geblieben um bei Pizza und Getränken zu plaudern.

Ein besonderer Dank galt an diesem Abend noch einmal allen unseren Trainern, die sich viel Zeit nehmen um regelmäßig ein interessantes Training anzubieten und die Karateka in ihrer Entwicklung weiterzubringen.

Einen Tag später führte Christoph am 20.Dezember die Budo Aerobic Gruppe durch das letzte Training 2023.

Auch nach diesem Abschlusstraining gab es Pizza und Getränke.

Die Gruppe hatte gesammelt und überreichte Petra und Christoph für ihr fortdauerndes Engagement ein "Dankeschön-Präsent".

Gut gelaunt verabschiedeten sich die Anwesenden mit den besten Wünschen für das kommende Jahr.

Dem schließt sich auch der Vorstand an und wünscht allen Mitgliedern und Freunden des Vereins alles Gute, Gesundheit und viel Freude im Neuen Jahr 2024.

Der Vorstand

 

Wieder einmal waren wir Gastgeber eines Prüferlehrgangs des HFK – „Hessischer Fachverband für Karate e.V.“.

In der Hessentagshalle fanden am 24.Februar 2024 über sechzig Trainer aus ganz Hessen zusammen, um ihre Prüferlizenz zu verlängern.

Referenten waren der Landesstilrichtungsreferent-Shotokan Amir Valadkhani und für stiloffenes Karate Jörg Rippert, der zusammen mit Thorsten Steiner, Landestrainer Kata und

Referent für Aus- und Fortbildung, unterrichtete.

Ergänzt wurde der Lehrgang durch ein Referat des HFK-Jugendwarts Markus Seitz mit Frage- und Antwortrunde zum Thema „Kindeswohl“.

Die Voraussetzung für die Zulassung als Prüfer ist, dass die Person als Karatetrainer aktiv und im allgemeinen auch Träger eines Dan-Grades, also eines schwarzen Gürtels, ist. Folglich war die Besetzung der Halle sehr hochgradig. Das Interesse war so groß, dass die geplante Zeit am Ende um eine knappe Stunde überzogen wurde.

Die Referenten betonten, dass es ihnen Spaß bereitet hat und auch das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv.

Von Vereinsseite wurden den Gästen Getränke und belegte Brötchen sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Dies wurde sehr gerne angenommen. Wir danken den Kuchenspendern!

Insgesamt konnten wir eine positive Bilanz ziehen und werden sicherlich in Zukunft wieder einmal als Gastgeber zur Verfügung stehen.

Impressionen vom Lehrgang

 

Eine Gruppe fortgeschrittene Karateka unseres Vereins ist Ende August gemeinsam zum traditionellen Kata-Marathon nach Lich gefahren.

 

Diese Lehrveranstaltung des Karate Dojo Lich fand in diesem Jahr zum siebzehnten Mal statt. Sie bietet die Gelegenheit an einem Tag unter Anleitung von fünf erstklassigen Trainern, wie Bernhard Milner (9.Dan) und Detlef Herbst (7.Dan), bis zu sechs verschiedene Kata zu studieren.

 

Zur Erläuterung für alle die mit Karate nicht so vertraut sind:

 

Eine Kata steht in Karate für einen simulierten Kampf gegen mehrere imaginäre Gegner. Der Bewegungsablauf ist dabei fest vorgegeben und besteht aus einer Aneinanderreihung von Verteidigungs- und Angriffstechniken, die möglichst perfekt ausgeführt werden sollen. Ergänzend erklären die Trainer die einzelnen Kampfhandlungen der Kata und lassen die Teilnehmer diese Szenen mit einem realen Partner vertiefen. Diese Übungen werden Bunkai genannt und dienen dem Karateka zum tieferen Verständnis der Kata.

 

Kyu-Prüfungen und in den höchsten Stufen Dan-Prüfungen dokumentieren die Fortschritte der Karateka. Zu jeder dieser Fortschrittskontrollen gehört eine spezielle Kata die zunehmend schwierigere Techniken enthält. Diese Kata tragen beispielhaft Namen wie Heian Yondan, Kanku Sho, Enpi, Bassai Dai oder auch Heian Godan.

 

Unsere Teilnehmergruppe war mehrheitlich mit Dan-Trägern nach Lich gereist. Darunter die Trainer Otto Lach (5.Dan), Klaus-Dieter Kloss und Richard von Isenburg (beide 2.Dan). Diese konnten den Kata-Marathon gleichzeitig durch den Besuch einer „Teach The Trainer“-Einheit als Fortbildung nutzen.

 

Alle zusammen hatten einen lehrreichen Tag und erklärten zufrieden die Absicht, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen.

 

 

Ab dem 20.8.2019 bis zu den Herbstferien bieten wir wieder Karate-Anfängerkurse an.

 

Ein Kurs für Kinder /Jugendliche wird von Klaus-Dieter Kloss (2. Dan) gehalten und ein weiterer Kurs für Erwachsene wird von Claudia Dammeyer (1. Dan) geleitet.

 

Beide Kurse finden Dienstags und Donnerstags in der Sporthalle der „Schule am Weinberg“ (Rhönstraße 6) in Langenselbold statt.

 

Die Trainingszeiten für Kinder/Jugendliche sind von 18:45 - 20:00 Uhr, die Erwachsenen trainieren von 20:00 - 21:30 Uhr.

 

K.-D. Kloss hat gerade beim Kindertraining langjährige Erfahrung. Dr. C. Dammeyer ist u.a. Fachärztin für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Sportmedizin, so dass auch Erwachsene, die sich z.B. wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht sicher sind, ob ein (Wieder-)Einstieg in einem Kampfsport wie Karate für sie geeignet ist, bei ihr in guten Händen sind.

 

Beide Trainer freuen sich auf zahlreiche Teilnahme.

 

 

Wir haben am Samstag, 17.August in der Klosterberghalle gefeiert.

 

Zu Beginn gab es Ansprachen von der ersten Vorsitzenden Tamara Brand, 

 

 

Am 15.Februar stellte sich Claudia Dammeyer (1. Dan) vom Karateverein Langenselbold den Herausforderungen der gemeinsamen Landesmeisterschaft von Rheinland Pfalz und Hessen in Frankenthal.

Sie trat dort im Bereich Para-Karate an und konnte sich den 1. Platz gegen die amtierende deutsche Meisterin erkämpfen. Sie ist stolz darauf, dass sie zeigen konnte, was trotz Handicap mit guten Trainern und Trainingsfleiß zu erreichen ist.

Wir freuen uns mit ihr und wünschen weiterhin viel Erfolg und viele gemeinsame Trainingsstunden in unserem Verein.

In diesem Jahr blicken wir auf 50 Jahre Vereinsgeschichte zurück.

Diesem Ereignis war auch der November-Lehrgang mit Thorsten Steiner (4.Dan), dem hessischen  Landestrainer Kata, gewidmet.

Erfreut zeigte sich die Vereinsvorsitzende und Trainerin Tamara Brand über die Resonanz der Veranstaltung. Über sechzig Teilnehmer aus den eigenen Reihen und verschiedenen anderen hessischen Dojos konnte sie in der Langenselbolder Sporthalle begrüßen.

Mit dem Landestrainer kam auch der Geschäftsführer des hessischen Fachverband Karate (HFK) Paul Baum. Dieser ist Kadermitglied Kata auf Landes- sowie Bundesebene und übernahm ebenfalls einen Trainingsabschnitt in dem Lehrgang.

Die Bestandteile des Tagesseminars waren die Grundelemente der Abwehr- und Gegenangrifftechniken mit Arm, Hand, Bein und Fuß, die Anwendung dieser Techniken mit Gegnern und das Laufen von Kata. Letzteres ist der Ablauf von vorgegebenen Techniken, die einen Kampf gegen mehrere Gegner simulieren.

Die Teilnehmer wurden entsprechend ihrem Leistungsgrad in zwei Gruppen aufgeteilt.

Ein wesentlicher Bestandteil des Karatesports ist der stete Wechsel von geistiger sowie körperlicher An- und Entspannung. Diese Elemente waren der Inhaltsschwerpunkt für die Unterstufe vom 9. Bis zum 6.Kyu-Grad, das heißt die Karateka von Weiß- bis Grüngurt. Aus lockeren Techniken bei entspannter geistiger Haltung wurde der schnelle Übergang zu einem starken Abschluss, bei höchster Konzentration und schneller aber doch präziser Technikausführung geübt. Das gelernte sollte dann in der Grundkata Heian Shodan umgesetzt werden. Im zweiten Teil wurden dann auf spielerische  Weise Block- und Angriffstechniken  trainiert. Dadurch wurde die Brücke von den Grundtechniken zum Kampf gebildet.

Die Oberstufe vom 5.Kyu bis zu den Trägern des Dan (Schwarzer Gürtel) studierte die höheren Kata Kanku Dai und Gojushiho Sho. Dazu wurden einzelne Teile der Kata analysiert und durch die Anwendung mit mehreren Gegnern vermittelt. In Form des Kumite, einem Übungskampf mit Partner, wurde das gelernte weiter vertieft.

Im Anschluss an den Lehrgang unterzogen sich insgesamt neunzehn Karateka unter Landestrainer Thorsten Steiner, sowie den Langenselbolder Trainern Tamara Brand und Manfred Fuchs einer Prüfung. Allesamt zeigten eine lobenswerte Leistung und bekamen  ihren nächsten Kyu-Grad verliehen.

Für den 31.Januar hatten wir unsere Mitglieder zur jährlichen Versammlung in das Vereinsheim des Fußballverein SV 1930 eingeladen.

Unsere Vorsitzende Tamara Brand berichtete zunächst über die Vorstandsarbeit und die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres. Höhepunkte waren die Durchführung von zwei überregionalen Lehrgängen und die Vereinsfeier zum fünfzigsten Vereinsjubiläum.

Unsere Mitgliederzahl ist stabil und die Beteiligung in den Trainingsgruppen wurde positiv beurteilt. Besonders erfolgreich erwies sich die Einführung einer Karategruppe für Kinder von fünf bis neun Jahren. Die Gruppe ist recht groß und die Kinder sind unter Leitung von Trainer Otto Lach mit Begeisterung dabei. Gut besucht ist auch  das Sonntags-Spezial-Training, das ebenfalls von Otto Lach angeboten wird und von Hilfestellungen für Einsteiger bis zur Vorbereitung auf die Dan-Prüfung reicht.

In ihrer Funktion als Trainerin hält Tamara Brand ihre Karateka gerne mal mit einer überraschenden Pizzalieferung oder spontanem Eis-Essen bei Laune. Auch die von Klaus-Dieter Kloss angeleiteten Kinder und Jugendlichen bleiben da nicht außen vor.

Eine begeisterte Gruppe fand auch Christoph Burbach für sein nunmehr seit sechzehn Jahren angebotenes Budo-Aerobic Fitnesstraining vor. Für dieses Jahr kündigte er ein ganz neues Samstagstraining an, das besonders der Gesundheitsförderung dienen soll.

Neben der Information über die Aktivitäten des Vereins, ist die Anwerbung neuer Mitglieder meine Aufgabe als Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit. Außer der klassischen Pressearbeit nutzt ich dabei alle Möglichkeiten des Internets. Die Pflege der vereinseigenen Homepage gehörte dazu, aber auch das „Posten“ über Facebook. Sehr viel Zeit habe ich in die Neugestaltung der Homepage investiert , die für die Nutzung mit Mobilgeräten umgebaut werden musste und nunmehr "online" ist.

Einen besonderen Dank richtete Tamara an die für die Vereinsverwaltung zuständige Petra Burbach. Neben der Mitgliederbetreung und Informationsverbreitung ist sie unverzichtbare Managerin aller Veranstaltungen unseres Vereins.

Ein weiterer Dank galt Manfred Fuchs, der im vergangenen Jahr kurzfristig bereit war, die Finanzverwaltung zu übernehmen. Auch von ihm gab es positive Nachrichten. Trotz der Ausgaben für die Fünfzig-Jahrfeier konnte ein positiver Abschluss der Kasse verkündet werden.

Der Entlastung des Vorstands stand nichts im Wege und erfolgte einstimmig.

Zweiter Vorsitzender Christoph Burbach nahm anschließend die Ehrungen von langjährigen Mitgliedern vor, darunter Richard von Isenburg und Hans-Albrecht Hasseberg, die bereits dreißig Jahre im Verein sind und das sogar als Aktive.

Den Wanderpokal 2019 für vorbildliche Fortentwicklung im Training erhielt Christian Kutscherenko. In ihrer Ansprache erläuterte Trainerin Tamara Brand begeistert, dass bei ihm plötzlich „der Knoten geplatzt“ ist, er „Vollgas“ gab und sie ihn bereits als Assistenten einsetzen konnte.

Nach dem letzten aufrichtigen Dank an alle Mitglieder, die sich in die Arbeit des Vereins eingebracht haben und die „30iger“ für die Bereitstellung der Lokalität, eröffnete Tamara das Buffet. Bei Speis und Trank konnte der Abend in lockerer Atmosphäre ausklingen.

Es grüßt

Bernd Sitzmann
Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit

der stellvertretenden Vorsitzenden des Sportkreises Main-Kinzig Sieglinde Weber,

 

 

dem stellvertretenden Vorsitzenden Christoph Burbach,

 

 

Bürgermeister Jörg Muth,

 

 

dem Vizepräsidenten des hessischen Fachverbandes für Karate (HFK) Joachim Jelko,

 

 

sowie Ehrungen für den Verein und verdiente Mitglieder.

 

Für ihr langjähriges Engagement im Vorstand sowie als Trainer wurden geehrt (v.l.n.r.):

 

Christoph Burbach - Vorstand und Trainer, Begründer des Trainings "Budo Aerobic"

Petra Burbach - Vorstand, Verwaltung, Organisation zahlloser Veranstaltungen

Tamara Brand - Vorstand und Trainerin

Richard von Isenburg - ehem.Vorsitzender, Vorstand und Trainer

Manfred Fuchs - ehem.Vorsitzender, Vorstand und Trainer

 

 

 

Im Anschluss daran folgte eine humorvolle und actiongeladene Aufführung von Thorsten Steiner (Landestrainer Kata) und Paul Baum (Kaderathlet und Geschäftsführer des HFK) über die Entwicklung eines Karateka vom Anfänger, über Wettkampfteilnehmer bis zum Schwarzgurt .

 

 

Dann war es Zeit für leckeres vom Büffet mit Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Darunter auch eine Torte "50 Jahre Karate Verein Langenselbold".

 

 

Es folgte ein Vortrag mit Bilderpräsentation von Richard von Isenburg über die Geschichte und die Aktivitäten des Vereins. So manche oder mancher erkannte sich auf den Bildern als Jugendlicher oder junger Erwachsener wieder und alte Erinnerungen wurden wach.

 

 

Bei diversen Getränken und angeregten Gesprächen endete der harmonische Abend kurz nach Mitternacht.

 

 

Sechs Jahre lang gab Christian Bonsiep sehr qualifiziertes Oberstufentraining in unserem Verein.

 

Mit Bedauern musste der Vorstand und unsere Karateka zur Kenntnis nehmen, dass Christian aus zeitlichen Gründen seine Tätigkeit mit Beginn der Sommerferien beenden musste. Wie die meisten Wissen, ist er schwerpunktmäßig Trainer im Karate Dojo Lich und wird dort für eine Ausweitung des Angebots benötigt. Darüber hinaus ist er auch als Leistungsreferent beim Hessischen Fachverband für Karate aktiv.

 

Unsere Vorsitzende Tamara Brand dankte ihm anlässlich seiner letzten Trainingseinheit im Verein mit einem Abschiedspräsent und erklärte im Namen aller Aktiven den Wunsch, dass er seinen schon traditionellen vereinsinternen Opening-Lehrgang zum Jahresbeginn auch in Zukunft durchführen wird.

 

Die Nachfolge soll nach den Sommerferien der schon viele Jahre im Verein aktive Züher Yetim antreten. Im Mai legte er die Prüfung zum 2.Dan erfolgreich ab und hat bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche Zusatzqualifikationen erlangt. So besitzt er neben der B-Lizenz als Breitensport-Trainer in Karate auch die Lizenz als Selbstverteidigungslehrer im Deutschen Karate Verband, sowie für Sound-Karate- und als Gesundheitstrainer. Darüber hinaus wurde er in diesem Jahr zum Landeskampfrichter in Kata und Kumite ernannt.

 

Der Vorstand wünscht Züher viel Erfolg und ist überzeugt, dass es ihm gelingt die Karateka der Oberstufe zu motivieren und weiter zu entwickeln.

 

 

Wir haben wieder einmal das Schaufenster im Eingang der Sparkasse Hanau/Langenselbold für einen Monat zur Verfügung gestellt bekommen.

 

Die Gelegenheit nutzen wir um Karate, unseren Verein und die kommenden Anfängerlehrgänge bekanntzumachen.

 

Schaut es euch einmal an und weißt auch andere darauf hin. Sieht doch Klasse aus, oder?

Am 25.August veranstalteten wir einen landesweit ausgeschriebenen Lehrgang.

 

Trainer war in diesem Jahr der Landestrainer Kata Hessen Thorsten Steiner (4.Dan).

 

Die Oberstufe vor dem Abschiedstraining

 

Knapp fünfzig Teilnehmer aus den eigenen Reihen und verschiedenen anderen hessischen Dojos konnte die Vereinsvorsitzende und Trainerin Tamara Brand in der Langenselbolder Sporthalle begrüßen.

 

 

In insgesamt vier Übungseinheiten, unterteilt in Unter- und Oberstufe, erlebten die Karatekas neue Trainingsansätze, was die ebenfalls teilnehmenden Vereinstrainer inspirierte. Schließlich ging es für sie auch darum, Übungsleiterpunkte für den Erhalt ihrer Trainerlizenz zu erlangen.

 

Im Anschluss an den Lehrgang konnten unter den Augen des Landestrainers Prüfungen abgenommen werden. Unter den Erfolgreichen war auch ein Langenselbolder Vater-Sohn-Gespann, das gemeinsam den 8.Kyu, also „gelben-Gürtel“ erlangte. 

 

Unser Dank gilt Thorsten Steiner für die Durchführung des Lehrgangs und natürlich unseren Mitgliedern, die durch Essensspenden oder aktiver Mitarbeit zum gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Wichtiger Hinweis:

In Kürze besteht die Möglichkeit beim Karate Verein Langenselbold an Anfängerlehrgängen teilzunehmen. Am 11.September beginnt ein Kurs für Kinder und Jugendliche, am 13.September ein weiterer für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.

 

Liebe Vereinsmitglieder,

 

wir möchten euch heute über die nahende Familienwanderung informieren.

 

Bernd führt euch in diesem Jahr von Langenselbold über die Höhe mit Fernblick nach Hanau und Frankfurt in unseren Nachbarort Neuberg/Rüdigheim.

 

Termin ist Sonntag, der 15.April. Treffpunkt um 10.00 Uhr auf dem Parkplatz "Markt am Ring" in Langenselbold.

 

Von dort geht es über den Rödelberg, vorbei am Bruderdiebacherhof hinauf auf den nächsten Berg mit "Aussicht".

 

 

Von dort oben hat man Aussicht nach Hanau, 

 

 

zur Skyline von Frankfurt...

  

 

und zur Ronneburg...

 

 

In der Vortour sind ein paar Wege als nicht zumutbar aus der Route entfernt worden.

Auch wenn es schön anzusehen ist, das war dann zuviel Wildnis und "Matsch".

Schade eigentlich, aber...

 

 

Aber auch der gemäßigte Weg kann hier und da mal feucht werden. Wie das Aprilwetter sich entwickelt ist schon gar nicht vorhersehbar.

 

Also eine Bitte an alle:

Wählt eure Bekleidung passend zu "Wanderung". Wenn es mal schmutzig wird, sollte das nicht zu Tränen führen. Vielmehr gilt dann das Motto: "Kann man ja wieder waschen!" 

 

Die Wege sind eine Mischung aus Asphalt-, Feld-, Wald- und Wiesenwegen. 

 

 

Wir kommen durch Landschaftsschutzgebiete...

 

 

... wir können die Störche in ihrem Nest beobachten.

 

(Bernd hat auch Rehe gesehen, dafür gibt es aber keine Gewähr)

 

 

Ja und mit Blick auf die evangelische Kirche (Anfang 1200) erreichen wir unser Ziel Rüdigheim.

 

 

Vorbei am Johanniter-Ordenshaus...

 

 

Geht es dann durch Rüdigheim, ein Stück entlang des Krebsbaches bis wir das Bürgerhaus mit seinem Restaurant "Zum Rumpelstilzschen" erreichen und uns bei gutem Essen erholen können.

 

 

Die Wegstrecke liegt bei etwa 10 km. Wem das zu wenig ist, der kann natürlich nach dem Essen etwa 8 km zurück nach Langenselbold laufen.

 

Gerne darf wie im letzten Jahr auch nur zum Mittagstisch in geselliger Runde gekommen werden. Wir sollten etwa zwischen 12:30 und 13 Uhr ankommen.

 

Es besteht dann die Möglichkeit um 14:20 Uhr mit dem Bus von Rüdigheim nach Langenselbold zurückzufahren.

 

Ansonsten versuchen wir wie im letzten Jahr alle per Auto wieder an den Startpunkt zurück zu bringen.

Bitte teilt uns also mit, wer mit dem Auto zur Abholung kommt und wieviele dann nach Langenselbold mitgenommen werden können.

 

Wichtig auch:

"Wir bitten um Voranmeldung, damit wir die Reservierung in der Gaststätte vornehmen können."

 

Natürlich dürft ihr auch ohne Anmeldung mitkommen, aber in der Gaststätte haben die angemeldeten Mitwanderer ein Vorrecht!

 

Wie der Name "Familienwanderung" sagt, dürft ihr die ganze Familie mit einbeziehen.

 

Mit Grüßen von Bernd

 

Der Vorstand

 

 

Bereits zum dritten Mal hatten am 19.August Alexander Piel, Träger des 4.Dan, zu Gast.

 

Der anerkannte A-Trainer und mehrfache Deutsche Meister und Europa-Cup-Sieger im Deutschen Karate Verband (DKV) gab einen Lehrgang mit anschließender Trainerfortbildung.

Die erfolgreichen Zwei

 

Wir werben um neue Mitglieder. Je mehr Trainingsteilnehmer, desto besser können wir Gruppen nach Leistungsstufen bilden.

 

Zum Werben gehört Aufmerksamkeit erregen. An einem schönen Sommerabend lud unsere Vorsitzende und Trainerin Tamara Brand ihre Jugendlichen und Kinder spontan zum Eis essen ein. Der Vorschlag wurde gerne angenommen und so zog die Gruppe in ihrem Karateanzug von der Schule am Weinberg zur beliebten Eisdiele in der Gelnhäuser Straße, genoss das Eis und ging gutgelaunt zurück zur Trainingsstätte.

 

Als weitere Werbemaßnahme hat der Verein das Schaufenster der in unmittelbarer Nähe zur Eisdiele gelegenen Sparkasse ausgestaltet. Gezeigt werden dort Plakate zum Karatesport und unser Budo-Aerobic-Training, ergänzt durch typische Utensilien, wie Schlagkissen, Karategürteln aller Kyu-Grade, Schlaghandschuhen und einem Karateanzug.

 

Für alle, deren Interesse geweckt wurde, bieten wir dann ab dem 13. September ein Seminar "Karate Grundlagen - Techniken und ihre Anwendungsmöglichkeiten" an. Dieses Seminar findet für drei Monate wöchentlich mittwochs in der Zeit von 18:30 bis 19:45 Uhr statt. Veranstaltungsort ist ist natürlich unsere Trainingsstätte, die Sporthalle der „Schule am Weinberg“, Rhönstraße 67, in Langenselbold.

 

Der Lehrgang wird gegen eine kleine Gebühr angeboten, dafür ist die Teilnahme nicht mit einem Vereinsbeitritt verbunden. Ziel ist es natürlich möglichst viele für unseren Verein zu gewinnen.

 

 

Dreizehn Mitglieder kamen am Sonntag zu unserer Vereinswanderung.

 

Sehr erfreulich: Zwischen Zwölf und Ü60 waren alle Altersklassen vertreten.

 

Vom Parkplatz Buchberg folgten wir dem Wanderweg "Spessartbogen". Der Weg machte seinem Namen alle Ehren und so kam es schon mal vor, dass wir einen Wegknick übersahen oder jemand bemerkte, dass es auch etwas kürzer gegangen wäre. Letztlich erreichten wir bei mittelprächtigem, aber zumindest regenfreiem Wetter unser Ziel genau in der geplanten Zeit.

 

Im Vereinslokal des TCB-Albstadt hatten wir dann sehr gut gegessen und uns unterhalten. Da sich hierbei noch vier weitere Mitglieder zu uns gesellt hatten, war auch der reibungslose Rücktransport gesichert.

 

Fazit: Wir hatten einen entspannten, schönen Tag.

Etwa vierzig Lehrgangsteilnehmer konnte Vereinsvorsitzende und Trainerin Tamara Brand in der Sporthalle begrüßen. Besonders erfreulich war die gute Beteiligung aus den eigenen Reihen. In insgesamt vier Übungseinheiten, unterteilt in Unter- und Oberstufe, lernten die Karateka neues hinzu oder verfeinerten bekannte Techniken. Ob konzentriert alleine oder mit einem oder mehreren Partnern, Alle machten begeistert mit und folgten den Anleitungen ihres Lehrers mit großer Aufmerksamkeit.

Neben den bekannten Trainingselementen des Karate hatte Alexander Piel noch etwas Besonderes mitgebracht. In der Trainerfortbildung als Hauptthema und im Lehrgang zur Auflockerung, setzte er Elemente aus Life-Kinetik im Karatesport ein. Bei Life-Kinetik geht es darum, neben der körperlichen Übung das Hirn zu „stressen“ und damit auch dieses zu trainieren. Werden im normalen Training der Ablauf von Schlag- und Tritttechniken zur Perfektion eingeübt, müssen nun mehrere Bewegungen gleichzeitig ausgeführt werden. Dazu kommt der Einsatz des Balls, den ein Partner inmitten einer Bewegung zuwirft und der dann gefangen werden muss. Ein anderes Beispiel ist die Zuordnung von Worten zu Bewegungsabfolgen. Der Partner ruft ein spontan gewähltes Schlüsselwort und es gilt schnell die korrekte Bewegung auszuführen, während gleichzeitig noch ein Ball geflogen kommt… Natürlich gelingt das nicht so einfach und das Bücken nach dem Ball war häufig zu sehen. Doch genau das ist „Life-Kinetik“. Wenn die Aufgabe zur Routine wird, ist der Trainingseffekt vorüber. Den Trainern gab Alex Piel mit auf den Weg, dieses spielerische Gehirntraining immer mal wieder zur Aufwärmung, zum Abschluss oder zur Auflockerung von Trainingseinheiten einzusetzen.

Links

Kontakt

Karate Verein Langenselbold e.V. 1969

Vereinsanschrift:

Petra Burbach
Schießstraße 26f
63486 Bruchköbel
Telefon: 06181 / 976557
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